Wissenschaftliche Mitarbeiter*in (m/w/d) für die Forschung an Diodenlaserbarren in der Fusion – 28/

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Wissenschaftliche Mitarbeiter*in (m/w/d) für die Forschung an Diodenlaserbarren in der Fusion – 28/24

  • Vollzeit
  • Gustav-Kirchhoff-Straße 4, 12489 Berlin, Deutschland
  • Mit Berufserfahrung
  • 13.08.24

Das Ferdinand-Braun-Institut, Leibniz-Institut für Höchstfrequenztechnik (FBH) ist eine anwendungsorientierte Forschungseinrichtung auf den Gebieten der Hochfrequenzelektronik, Photonik und
Quantenphysik. Das FBH erforscht elektronische und optische Komponenten, Module und Systeme auf der Basis von Verbindungshalbleitern. Diese sind Schlüsselbausteine für Innovationen in den
gesellschaftlichen Bedarfsfeldern Kommunikation, Energie, Gesundheit und Mobilität. Das FBH verfügt über die gesamte Wertschöpfungskette vom Design bis zu lieferfertigen Systemen.
GaAs-basierte Diodenlaser und deren Module sind die effizientesten sowie leistungsstärksten Lichtquellen und Schlüsselkomponenten für die Industrie.

Das High Power Diode Lasers Lab des FBHs forscht an der nächsten Generation dieser Quellen mit dem Ziel, die Ausgangsleistung, Brillanz und den Konversionswirkungsgrad stetig zu erhöhen.


Kennziffer 28/24

Ihre Aufgaben

  • Forschung nach effizienten gitterstabilisierten Diodenlaserbarren der Kilowatt-Klasse, für den industriellen Einsatz in Großlaseranlagen – von der Partikelbeschleunigung bis hin zur
    Fusion
  • Design der effizienten Laserstrukturen für eine Serienfertigung mit vorhandenen und neuen numerischen Tools
  • Charakterisierung der realisierten Laserdioden, einschließlich Diagnose der entsprechenden Leistungslimits
  • Zusammenarbeit mit den industriellen Partnern und den FBH-Fachkolleg*innen, zur Designoptimierung und zum anschließenden Technologientransfer

Ihr Profil

  • wissenschaftlicher Hochschulabschluss (Master/Diplom) in Physik, Optik oder Elektrotechnik.
  • einschlägige experimentelle und Designerfahrungen im Bereich Diodenlaser und optische Resonatoren
  • Teamfähigkeit und exzellente Englischkenntnisse

Unser Angebot

  • eine abwechslungsreiche Tätigkeit in einem führenden Forschungsinstitut
  • einen modernen Arbeitsplatz in Berlin Adlershof mit guter Anbindung an den ÖPNV
  • vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten je nach fachlichem und persönlichem Bedarf, einschließlich der Möglichkeit, eine Promotionsthese abzuschließen
  • flexible Arbeitszeitgestaltung durch Gleitzeit sowie individuelle Arbeitszeit-Vereinbarungen
  • 30 Urlaubstage (bei einer Fünf-Tage-Woche) und zusätzliche Gleittage
  • Zugang zu den Gesundheitsangeboten auf dem Campus (Yoga, Lauftreff, Bewegte Pause und Softskill Training), über das Gesundheitsnetzwerk Adlershof
  • Anstellung, Vergütung und Sozialleistungen richten sich nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD Bund) inkl. Jahressonderzahlung, vermögenswirksamen Leistungen (VWL) und
    betrieblicher Altersvorsorge (VBL).
  • das FBH unterstützt aktiv die Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Ein besonderes Augenmerk kommt der Gleichstellung der Geschlechter zu. Schwerbehinderte Bewerberinnen und Bewerber werden bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt. Die Stelle kann zum
nächst-möglichen Zeitpunkt besetzt werden und ist zunächst auf zwei Jahre befristet. Eine langfristige Zusammenarbeit wird angestrebt.

Wir freuen wir uns auf Ihre Online-Bewerbung! Bitte klicken Sie dazu auf „Online bewerben“ und übermitteln uns auf diesem Wege Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen, bestehend aus
Motivationsschreiben, Lebenslauf, Arbeitszeugnissen und der Angabe des von Ihnen gewünschten Beschäftigungsumfangs bis zum 13.09.2024 .

Fragen zur Stelle beantwortet Paul Crump, Leiter der HPDL Lab unter: Tel.: +49 30 6392 3291, paul.crump@fbh-berlin.de . Fragen zum Bewerbungsverfahren beantwortet Sophia Mareck unter: Tel.:
030 6392- 58243, sophia.mareck@fbh-berlin.de.

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