Praktikant*in „Wirtschaft- und Menschenrechte – Branchendialoge mit der deutschen Industrie“
- Berlin
- Student
- Keine Angabe
Ein besseres Leben für alle und sinnstiftende Aufgaben für unsere Mitarbeiter*innen – das ist unser Erfolgsmodell. Seit mehr als 50 Jahren unterstützt die Deutsche Gesellschaft für
Internationale Zusammenarbeit (GIZ) als Unternehmen der Bundesregierung bei der weltweiten Umsetzung entwicklungspolitischer Ziele. Gemeinsam mit Partnerorganisationen in 120 Ländern
engagieren wir uns in unterschiedlichsten Projekten. Wenn Sie etwas in der Welt bewegen und sich selbst dabei entwickeln möchten, sind Sie bei uns richtig.
- Job-ID: V000061849
- Einsatzort: Berlin
- Einsatzzeitraum: 01.07.2025 – 31.12.2025
- Fachgebiet: Nachwuchs
- Art der Anstellung: Voll- oder Teilzeit
- Bewerbungsfrist: 05.05.2025
Die Wahrung der Menschenrechte ist nicht nur eine staatliche Aufgabe, sondern auch
eine Sorgfaltspflicht für Unternehmen. Die Bundesregierung hat dies im Juli 2021 mit der
Verabschiedung des „Lieferkettengesetzes“ erneut unterstrichen. Bereits 2016 hat das
Bundeskabinett den Nationalen Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte (NAP) im
Bundeskabinett verabschiedet.
Im Rahmen der Umsetzung des NAP führt das Bundesministerium für Arbeit und Soziales
(BMAS) Branchendialoge durch. Ziel der Dialoge ist es, Unternehmen in Branchen mit
besonderen menschenrechtlichen Herausforderungen Orientierung zu bieten und sie
dabei zu unterstützen, die Anforderungen zur menschenrechtlichen Sorgfaltspflicht
angemessen umzusetzen. Dadurch leisten sie einen Beitrag, um die menschenrechtliche
Lage in globalen Liefer- und Wertschöpfungsketten zu verbessern. Die GIZ führt im
Auftrag des BMAS die Geschäftsstelle für die Umsetzung der Branchendialoge.
Ihr Profil
- Studium im Bereich, Wirtschafts-, Politik-, Sozial- oder Rechtswissenschaften oder
einem anderen einschlägigen Fachgebiet - ausgeprägte Kommunikationskompetenz in Wort und Schrift, Lust am Schreiben und
nachweisbare Textsicherheit - Erfahrung in der Organisation von Veranstaltungen auch in virtuellen Formaten
- Erste Erfahrungen in den Themen nachhaltige Lieferketten,
Nachhaltigkeitsmanagement, Unternehmensverantwortung, idealerweise im Bereich
Wirtschaft und Menschenrechte - Hohes Maß an Teamfähigkeit und Belastbarkeit, Lernbereitschaft, Offenheit und
Toleranz - Verhandlungssichere Deutsch- und Englischkenntnisse
Die Wahrung der Menschenrechte ist nicht nur eine staatliche Aufgabe, sondern auch
eine Sorgfaltspflicht für Unternehmen. Die Bundesregierung hat dies im Juli 2021 mit der
Verabschiedung des „Lieferkettengesetzes“ erneut unterstrichen. Bereits 2016 hat das
Bundeskabinett den Nationalen Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte (NAP) im
Bundeskabinett verabschiedet.
Im Rahmen der Umsetzung des NAP führt das Bundesministerium für Arbeit und Soziales
(BMAS) Branchendialoge durch. Ziel der Dialoge ist es, Unternehmen in Branchen mit
besonderen menschenrechtlichen Herausforderungen Orientierung zu bieten und sie
dabei zu unterstützen, die Anforderungen zur menschenrechtlichen Sorgfaltspflicht
angemessen umzusetzen. Dadurch leisten sie einen Beitrag, um die menschenrechtliche
Lage in globalen Liefer- und Wertschöpfungsketten zu verbessern. Die GIZ führt im
Auftrag des BMAS die Geschäftsstelle für die Umsetzung der Branchendialoge.
- Unterstützung bei der Vorbereitung, Durchführung und Dokumentation von
Fachveranstaltungen - Unterstützung der Vor- und Nachbereitung von Sitzungen und interaktiven
Austauschformaten der Branchendialoge - Recherche zu Fachthemen, Akteuren und Veranstaltungen im Themengebiet
Menschenrechte und unternehmerische Sorgfaltspflichten - Unterstützung bei der Koordination und Betreuung von Mitgliedern,
Kooperationspartnern und Dienstleistern der Branchendialoge, Multi-Stakeholder-
Management - Beitrag zum Wissensmanagement in der Geschäftsstelle
- Studium im Bereich, Wirtschafts-, Politik-, Sozial- oder Rechtswissenschaften oder
einem anderen einschlägigen Fachgebiet - ausgeprägte Kommunikationskompetenz in Wort und Schrift, Lust am Schreiben und
nachweisbare Textsicherheit - Erfahrung in der Organisation von Veranstaltungen auch in virtuellen Formaten
- Erste Erfahrungen in den Themen nachhaltige Lieferketten,
Nachhaltigkeitsmanagement, Unternehmensverantwortung, idealerweise im Bereich
Wirtschaft und Menschenrechte - Hohes Maß an Teamfähigkeit und Belastbarkeit, Lernbereitschaft, Offenheit und
Toleranz - Verhandlungssichere Deutsch- und Englischkenntnisse
Die GIZ ist Unterzeichnerin der Charta der Vielfalt. Anerkennung, Wertschätzung und Einbeziehung von Vielfalt im Unternehmen sind uns wichtig. Alle Mitarbeiter*innen sollen
Wertschätzung erfahren – unabhängig von Geschlecht und geschlechtlicher Identität, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter, sexueller
Orientierung.
Das Praktikum ist nur möglich, wenn Sie aktuell immatrikuliert sind, sich in einer Weiterbildung befinden, deren integraler Bestandteil die Absolvierung eines Praktikums ist
oder der Studienabschluss zu Beginn des Praktikums nicht länger als 6 Monate zurückliegt.
Die monatliche Praktikantenvergütung beträgt €2.205,04 (brutto).
Wir unterstützen Chancengleichheit und freuen uns über Bewerbungen von Menschen mit Behinderung.
Für inhaltliche Rückfragen steht Ihnen Herr Kueppers ([email protected]) zur Verfügung.