Stud. Beschäftigte*r (m/w/d) 41 MoStd. befristet auf 2 Jahre Kennung: VAA 2024_SHK Institut

Am Institut für Vorderasiatische Archäologie ist die Stelle einer/eines studentischen Beschäftigten zu besetzen. Forschung und Lehre am Institut behandeln die materielle Kultur des
antiken Westasiens in ihrer ganzen regionalen Breite und zeitlichen Tiefe. Archäologische Feldforschung, bildwissenschaftliche Perspektiven, digitale Exploration und Aufgeschlossenheit
gegenüber theoretischen Standpunkten sind Kennzeichen der Berliner Vorderasiatischen Archäologie.

Aufgabengebiet:
Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung von Forschung, Lehre und allgemeine Aufgaben am Institut für Vorderasiatische Archäologie, z.B. Literaturrecherche,
Online-Bereitstellung von Informationen, organisatorische Unterstützung bei Vortragsreihen und Exkursionen, Mitarbeit bei der Neugestaltung der Lehrsammlung, Eingabe und Auswertung
archäologischer Daten.

Erwünscht:
Fachstudierende*r BA Altertumswissenschaften mit Profilbereich Vorderasiatische Archäologie oder MA Geschichte und Kulturen Altvorderasiens;
Kenntnisse in Datenbank- und Tabellen-Anwendungen, Grafikprogrammen bzw. die Bereitschaft, sich diese Kenntnisse anzueignen. Zudem erwünscht sind ausgeprägte kommunikative und soziale
Kompetenzen, studentisches Engagement, aktives Interesse an Aktivitäten und Forschungen am Institut, sowie die Fähigkeit zu eigenverantwortlichem und zuverlässigem Arbeiten; gute
Englischkenntnisse.

Weitere Informationen

Bewerbungen sind mit aussagekräftigen Unterlagen unter Angabe der Kennung im Format PDF (vorzugsweise als ein Dokument) elektronisch per E-Mail zu richten an
Frau Prof. Dr. Elisa Roßberger: elisa.rossberger@fu-berlin.de oder per Post an die

Freie Universität Berlin

Fabeckstr. 23-25

14195 Berlin (Dahlem)

Mit der Abgabe einer Onlinebewerbung geben Sie als Bewerber*in Ihr Einverständnis, dass Ihre Daten elektronisch verarbeitet und gespeichert werden.

Wir weisen darauf hin, dass bei ungeschützter Übersendung Ihrer Bewerbung auf elektronischem Wege von Seiten der Freien Universität Berlin keine Gewähr für die Sicherheit übermittelter
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